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feministische Außenpolitik

Kristina Lunz
© Sapna Richter

„Die Zukunft ist feministisch“ – Kristina Lunz (Gott und die Welt 34)

Kristina Lunz ist deutsche Feministin, Politikberaterin, Mitbegründerin des „Centre for Feminist Foreign Policy“. Bekannt wurde sie durch ihre Kampagne gegen die sexistischen Frauendarstellungen der Bildzeitung. Sie hat neben viel Zuspruch auch erstaunlich grobe Gewalt im Netz erfahren. Ich möchte schon so lange mit ihr sprechen. Ihr Buch „Die Zukunft der Außenpolitik ist feministisch. Wie globale Krisen gelöst werden müssen“ hat mich bewegt. Oder sagen wir besser: Nach dem Lesen würde ich mich noch klarer Feministin nennen.

Luise Amtsberg, Beauftragte der Bundesregierung für Menschenrechte und humanitäre Hilfe.
© Deutscher Bundestag | Inga Haar

„Kampf gegen den Hunger nicht aufgeben“ – Luise Amtsberg (Gott und die Welt 16)

Luise Amtsberg aus Kiel ist die Beauftragte der Bundesregierung für Menschenrechte und humanitäre Hilfe. Sie macht der Außenministerin Vorschläge in diesen Fragen. Ich habe mit ihr über Hunger gesprochen. Auch da gilt das Leitbild der feministischen Außenpolitik. Aber zuerst hat mich schon interessiert, wie sie mit der Themenfülle umgeht.